Mobilisierung für den Krieg: Das Gesetz über selektive Dienste im Ersten Weltkrieg

Mobilisierung für den Krieg: Das Gesetz über selektive Dienste im Ersten Weltkrieg

Am 18. Mai 1917 verabschiedete der Kongress das Gesetz über selektive Dienste, das den Bund ermächtigte Regierung soll das Militär vorübergehend durch Wehrpflicht ausbauen. Das Gesetz verlangte schließlich von allen Männern im Alter zwischen 21 und 45 Jahren, sich für den Militärdienst anzumelden. Nach dem Gesetz haben sich rund 24 Millionen Männer für den Entwurf angemeldet. Von den insgesamt nach Europa entsandten US-Truppen waren 2,8 Millionen Männer eingezogen worden, und 2 Millionen Männer hatten sich freiwillig gemeldet. Zum Gedenken an dieses Jubiläum sind die Registrierungsentwürfe Irving Berlin, Al Capone, Herzog Ellington, Marcus Garvey, Harry Houdini, Fiorello LaGuardia, Norman Rockwell und Babe Ruth ausgestellt.

Zum Gedenken an den Weltkrieg Der Entwurf der Registrierungskarte für George Herman Ruth war vom 4. Mai bis 7. Juni 2017 in der Ausstellung „Featured Documents“ in der East Rotunda Gallery des National Archives in Washington, DC zu sehen.

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